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Lokalität und Regionalität

Um regionalen und lokalen Ansprüchen gerecht werden zu können, kennen wir die jeweiligen gegebenen bzw. vorhandenen Gepflogenheiten, politischen wie kulturellen Strukturen sowie Mentalitäten.

Wir sprechen unsere Mitglieder in ihrer regionalen Verwurzelung an und gleichen das mit unserer Präsenz bzw. Ansprechbarkeit vor Ort ab. Wir wollen Mitglieder aktiv ansprechen, halten und für aktiv Tätigkeiten gewinnen. Auch eine Würdigung der Tätigkeit oder Mitgliedschaft erfolgt im persönlichen, lokalen Umfeld. Dies trägt zur Mitgliederstabilität bei.

Relevante Kompetenzen

  • Regionalität
    Um Lokalität (Unterschiede innerhalb einer Region) und Regionalität (Verschiedenheit innerhalb unserer ASB-Hessen-Struktur) jeweils hervorzuheben und aktive sowie passive Mitglieder an uns zu binden, nutzen wir unsere vorhandenen Stärken noch besser.
  • ehrenamtliche Tätigkeiten- „Bürgerschaftliches Engagement“
    Ehrenamtliche Tätigkeiten sind lokal verankert und emotional mit der ASB-Einheit Region bzw. Gesellschaft verbunden. Das bedeutet, dass z. B. eine in Karben angesiedelte engagierte Person sich beispielsweise ebenso mit der „ASB-Einheit“ in Offenbach verbunden fühlt und auch im Einsatz für den Hessentag oder Mainova Frankfurt Marathon ggf. unterstützt.
  • Mitglieder
    Unsere Mitglieder sind unsere Verankerung in der Gesellschaft: Alle Altersstufen sind sowohl als passives als auch als aktives Mitglied vertreten.
    Damit die große Masse an Mitgliedern nachhaltig erhalten bleibt, ehren wir Mitglieder. Dabei ist uns bewusst, dass wir sowohl punktuelles als auch langfristiges ehrenamtliches Engagement ermöglichen wollen.

SWOT-Analyse

Stärken

  • große Mitglieder-Basis
  • breite Demographie der Mitglieder
  • attraktive Anbieter für Ehrenamt in Bestands Regionen
  • stabile/leicht steigende Mitglieder

Schwächen

  • Fehlen von Peripherieangeboten als Standort Anker
  • keine Erschließungspläne für regionale weiße Flecken
  • ausbaufähige Anerkennungs- und Transformationskultur
  • fehlende Beteiligungsangebote (niederschwellig) für Generation Z
  • Kommunikation von Mitgliedsvorteilen

Chancen

  • gesellschaftliche Suche nach Sinnstiftung
  • gesellschaftliche Unterversorgung ländlicher Räume

Risiko

  • Skandale (öffentlich) als Risiko für Mitglieder und Ehrenamt
  • Passivität vieler Mitglieder

In Anbetracht von der starken Regionalität sowie der starken Mitgliederbasis sowie unter Berücksichtigung des demografischen Wandels müssen wir uns auf unterschiedliche Bedürfnisse und Ansprüche der Mitglieder sowie der lokalen Gegebenheiten einstellen.
Insbesondere, um sich den Ansprüchen aufgrund aktueller Themen anzunehmen, wollen wir
„Raumgeber“ sein und Neues zulassen.