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Arbeitsmarkt und Arbeitgeberpositionierung

Um unsere Dienstleistung qualitativ hochwertig ausführen zu können und somit auch eine hohe Wirkung bei unseren Kunden zu erzielen, benötigen wir ausreichend und gute Mitarbeitende.

Derzeit ist der Arbeitsmarkt geprägt durch einen Arbeitnehmermarkt, d. h. es mangelt grundlegend an Fachkräften. Um Mitarbeitende zu gewinnen müssen wir gemeinsam unsere Arbeitgeberpositionierung immer wieder in den Fokus und uns auch darauf ausrichten. Nicht nur unsere Personalgewinnungsmaßnahmen, auch unsere zufriedenen Mitarbeitenden tragen unseren qualitativen Anspruch und unsere positiven Arbeitsbedingungen sowie die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten nach außen. Unser Ziel muss es sein, mit einem angenehmen Arbeitsklima im Umgang miteinander und vollen Stellenplänen für zufriedene Mitarbeitende zu sorgen. Dazu zählt auch, dass wir uns für leistungsgerechte Löhne einsetzen.

Ebenso hilft uns ein adäquates Personalcontrolling für eine regelhaften Abgleich der Stellenbesetzung und Stellenschlüsseln nachhaltig die Beschäftigung zu sichern.

Darüber hinaus sorgen adäquate Strukturen und ein positives Image, um weiteres Potential für freiwilliges Engagement und ehrenamtliche Betätigung zu heben.


Relevante Kompetenzen

  • Arbeitgebermarke
  • Mitarbeitende

SWOT-Analyse

Stärken

  • starke Identifizierung der Mitarbeitenden mit der Aufgabe des ASB (-> Sinnstiftung)
  • positives Employer Branding
  • attraktiver Manteltarifvertrag (Zukunft und marktfähig)
  • geringe Fluktuation von Fachpersonal
  • viele sind sinnstiftende ehrenamtliche Angebote (mit Mehrwert z.B. Ausbildung)
  • weltanschauliche und politische Unabhängigkeit
  • regionale Arbeitsangebote
  • innerbetriebliche Wechselmöglichkeiten

Schwächen

  • unzureichende strategische Personalplanung
  • personelle Unterbesetzung
  • unzureichende Personalentwicklungsstrategie
  • unzureichende Führungskräfteentwicklung
  • inhomogene Führungskultur
  • unzureichende Führung der Ehrenämter
  • inhomogene Finanzausstattung der Regionen

Chancen

  • gesellschaftliche Suche nach Sinnstiftung
  • Trend zur Säkularisierung
  • gesellschaftlicher Wunsch nach Nachhaltigkeit
  • Migration

Risiken

  • Fachkräftemangel
  • neue Anforderungen der Generationen Y/Z und hinsichtlich new work
  • Digitalisierungswunsch der Generation Y/Z an die Arbeitswelt
  • abnehmende Loyalität dem Arbeitgeber gegenüber

Strategische Impulse zu Arbeitsmarkt und Arbeitgeberpositionierung